Die Akademie

Mag. art. Harald FRITZ-IPSMILLER
GRÜNDER & LEITER DER AKADEMIE
Die Akademie für Kunsttherapie ist eine ausbildungsgebende, private Akademie – eine Akademie, um den Beruf „Kunsttherapie“ zu erlernen. Zuerst wird das Gelernte an sich selbst und informell dort angewendet, wo immer man ist. Dann kooperiert die Akademie für Kunsttherapie mit praktikumsgebenden Institutionen. Zum Beispiel betreuen Absolventinnen in Kliniken die Studierenden in Praxisphasen, um den Ansatz Ganzheitliche Kunsttherapie erfolgreich anwenden.
Um den bestmöglichen Beitrag zu liefern, müssen Kernkompetenzen ausgeforscht werden. Anschließend müssen diese Anlagen und Fähigkeiten in die Gesellschaft eingebracht werden können. Um bestmöglich zu verwirklichen, braucht es eine Forschungs-, eine Lehr- und auch eine Anwedungs-Ebene. Wir wollen ganzheitlich und interdisziplinär forschen, unterrichten und eine erfolgreiche Anwendung in die Gesellschaft unterstützen.
MISSION STATEMENT
Wir wollen für eine neue, partnerschaftliche Gesellschaft unseren Beitrag präsentieren und aktiv an einer neuen Welt mitgestalten. Entlang der neuen Werte unserer Zeit gilt es nun, zugrunde liegendes Potential zu entdecken und dieses dann als wertvollen Anteil zum Wohle aller einzubringen. In einer solchen partnerschaftlichen Gesellschaft sollten einzelne Mitglieder wertvolle und gleichrangige Teilnehmer für das große Ganze bilden.
Deshalb betrachten wir von Anbeginn an Lehrverantwortliche, Studierende und Klienten bzw. Klientinnen als Partner.
Zweck unseres Instituts
Um nun für diese Vision eine Plattform zu bilden, haben wir die Akademie für Kunsttherapie gegründet. Mit unserem Institut bezwecken wir eine gemeinschaftliche Tätigkeit in Bezug auf Erkenntnis und Verwirklichung eines gelingenden Lebens.
UNSER ANSATZ
Ganzheitliche Kunsttherapie, als die ‚Therapie der Zukunft‘. Ganzheitliche Kunsttherapieausbildung, als eine Möglichkeit zum Besten in sich vorzudringen und zur Verwirklichung des Besten anderer beizutragen.
Mit dem Ausklingen des vorigen Jahrhunderts vollzog sich auch in der Therapie ein Paradigmenwechsel, eine Veränderung der Werte. Zum Beispiel wird Gesundheit nicht mehr über die Abwesenheit von Krankheit definiert.
Vom krankheitsorientierten Standpunkt wurde zu einer gesundheitsfördernden Sicht gewechselt. Seit den 1990er Jahren bedeutet Gesundheit „ein erfülltes, vollzogenes und gelungenes Leben“. Das modernste Gesundheitsmodell ist ein „Anforderungen + Ressourcen Modell“ bei dem die seelischen Ressourcen als die wichtigsten angeschaut werden.
Wir arbeiten mit allen Sinnen, also mit allen kreativen und künstlerischen Medien und gestalten unsere Kunsttherapie als ein eigenständiges therapeutisches Verfahren.
POSITIONIERUNG
Schulleiter kunsttherapeutischer Ausbildungsstätten arbeiten an den Standards für ein Rahmen-Curriculum, das Grundanlage für ein Berufsgesetz werden soll. Allen Interessierten wird von Anfang an vermittelt, dass die Kunsttherapie im Moment noch keine eigene gesetzliche Regelung hat und dass das Erlangen des Diploms noch keine Garantie darstellt, dass damit auch einem zukünftigen gesetzlichen Standard Genüge getan ist.
Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten
Das Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten hat bereits 2000 festgestellt, dass es sich bei unserem Institut um eine Einrichtung handelt, die Erwachsenenbildung im Sinne des § 1 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Förderung der Erwachsenenbildung betreibt.
Finanzbehörde
Die Finanzbehörde hat uns 2003 bestätigt, dass sowohl unsere Akademie für Kunsttherapie öffentlich-rechtlichen Schulen vergleichbar ist und hat uns steuerrechtlich auf die Ebene von Umsatzsteuer-Befreiung gehoben.
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Hier ist Mag. art. Harald FRITZ-IPSMILLER, als Vorstandsvorsitzender, des Österreichischen Dachverbandes für Kunst-Therapien, mit zuständigen Beamten in Bezug auf die Etablierung eines eigenen Berufsgesetzes für die Kunsttherapie in Verbindung. Aus dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen wurde ihm vermittelt, dass dieses Ministerium ein kunsttherapeutisches Bundesgesetz anstrebt. Des Weiteren wurde Mag. art. Harald FRITZ-IPSMILLER bereits zu ersten Gesprächen ins Parlament in einen Club eingeladen. Das Erlangen eines expliziten Berufsgesetzes erfordert eine Reihe von Schritten. Wir wollen hiermit ausdrücken, dass es mit den Bestrebungen zum Berufsgesetz, durch die Zusammenarbeit der Berufsverbände österreichischer Kunst-Therapien voranschreitet, wir können jedoch keinen fixen Termin des in Kraft Tretens des Berufsgesetzes versprechen.
International Network of Expressive Arts Therapy Training Centers
Das „International Network of Expressive Arts Therapy Training Centers“ war Orientierungshilfe bei der Zusammenstellung unseres Studienplans der Kunsttherapie-Ausbildung. Wir haben aber die Anforderungen angehoben, um unser Curriculum vergleichbar werden zu lassen mit dem Lehrplan der Musiktherapie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst. Die Vergleichbarkeit wurde auch vom Unabhängigen Finanz-Senat bestätigt.
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen hat mit dem Schreiben vom 21. Dezember 2006 festgestellt, in welchem Raum die Kunsttherapie in Österreich derzeit steht. Diese rechtliche Positionierung betrifft nun alle Aus-, Fort- und Weiterbildungsbetriebe der kunsttherapeutischen Landschaft und auch alle Praktizierenden.
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hatte uns die Auskunft gegeben, dass wir den Begriff „Akademie“ verwenden dürfen. Außerdem dürfen wir uns an den Leitlinien des ‚Akademien Studiengesetztes von 1999‘ orientieren. Aus allen Unterlagen ist ersichtlich, dass die Ausbildung zur Kunsttherapie keine pädagogische Ausbildung mit nachfolgender Lehramtsbefähigung darstellt.
2018
Zuerkennung einer „Academic Domain“ von der diesbezüglich zuständigen Stelle der Universität WIEN – mit deren Vorschlag zu www.akt-kunsttherapie.ac.at
2017
Relaunch des Dachverbandes Österreichischer Kunsttherapie
2005
Gründung des „TASC“ (Technical and Softskill Competence), des Österreichischen Berufsverbandes für Kunsttherapie-Supervision, -Coaching und -Organisations-Entwicklung
2004
Gründung des Österreichischen Dachverbandes für Kunst-Therapien
2001
Gründung der Berufsvereinigung „ACT – Austrian Association of Art- and Creativity Therapy“ (heutiger Name)
2000
Registrierung von: „AKT, AKADEMIE FÜR KUNST-THERAPIE, ganzheitliche Kunsttherapie, multimedial, multimodal, intermedial, intermodal“; Markenschutz ab 5. Mai 2000
1999
Entfaltung der Lebensschule in die „Akademie für Kunsttherapie“
1997
Gründung des „Österreichischen Berufsverbandes für Kunsttherapie“
1996
Diplom für multimedialen Ausdruck des ÖAGG
1989
Gründung der Lebensschule „Kreativ Leben“
1979
Diplom an der Hochschule für Angewandte Kunst mit einem Ambiente + kunsttherapeutischen Prozessen. Titel der Diplomarbeit: „Bewegungen im Raum“ (Installation mit Processing [‚Kunst als Prozess‘: Wahrnehmungs-, Orientierungs- und Lokalisationsprozesse);
1969
Im Sommer, als in den USA das WOODSTOCK-Festival stattfand, wurde ich vom Gemeinderat BAD DEUTSCH ALTENBURG eingeladen, eine Sommer-Performance Bildhauer im Kurpark durchzuführen mit Betreuung der Kurgäste und Jugendlichen.
ANERKENNUNG
Würdigung, Lob, Achtung, Respektierung, offizielle Bestätigung, Erklärung der Gültigkeit, der Rechtmäßigkeit, Billigung, Zustimmung der Akademie:












ORGANISATION
Unser Team setzt sich zusammen aus Kunst-TrainerInnen, Lehr-TrainerInnen, Lehr-Therapeutinnen und Fach-SupervisorInnen. Die Kunst ist die Kernkompetenz aller unserer TrainerInnen. Vortragende aus der Wissenschaft, dem Gesundheitswesen und unserem Ansatz nahestehenden Gebieten geben Ihr Fachwissen im Rahmen von Ringvorlesungen an uns weiter.

Mag. art. Harald Fritz-Ipsmiller
Vorstandsmitglied, wissenschaftl. Leiter, Lehrtrainer, Lehrtherapeut, Lehrsupervisor
Kunst: Bildhauerei

Christa Ipsmiller
Vorstandsmitglied, administrative Leiterin
Kunst: Porzellanmalerei

Angelika Overbeck Dipl. päd.
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervision
Kunst: Malerei, Video, Media-Mix

Barbara Güpner-Planner
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin, Qualitätssicherung
Kunst: Malerei

Ingeborg Vielnascher
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin, Interessentenbetreuung
Kunst: Malerei

Lilian Fritz
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervision
Kunst: Gesang, Performance

Mag. art. Sonja Bendel
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin
Kunst: Malerei

Eva Hackenberg
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin
Kunst: Gesang

Christine Heger
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin
Kunst: Malerei

Gudrun Hohengasser
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin
Kunst: Grafik, Druck

Maria Kantor
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin
Kunst: Malerei

Konstanze Lack
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin
Kunst: Gesang, Muscial

Mag. Angela Olbrich
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin
Kunst: Malerei

Mag. Elisabeth Pullmann-Stummer
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin
Kunst: Theater

Regina Sykora
Lehrtrainerin, Lehrtherapeutin, AKT-Fachsupervisorin
Kunst: Theater

Semier Insayif
künstlerischer Trainer
Kunst: Schreibkunst, Performance, Literatur, Poesie

Harald Hermann
künstlerischer Trainer
Kunst: Tanz, Performance

Ivanka Hermann
künstlerische und Ausbildungstrainerin
Kunst: Tanz

Kathy Tanner
künstlerische Trainerin
Kunst: Theater, Impro, Clown

Norman Taylor
künstlerischer Trainer
Kunst: Business-Theatre, Regie

Mag. art. Hannes Glaser
künstlerischer Trainer
Kunst: Malerei, Skulptur

Prim. Dr. Thomas Hartl
Vortragender Psychiatrieunterricht
Kunst: Wissen vermitteln

Sarah Hartl
Ganzheitliche Kunsttherapeutin, Vortragende Psychiatrieunterricht
Kunst: Wissen vermitteln

Susanne Hermanky
Sekretärin
Kunst: Überblick, Chaos ordnen 🙂
PRESSE

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BIBLIOTHEK
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